Der Tod bei jedem Schritt: Die wahllosen Minen der Huthis bedrohen das Leben der Jemeniten
Sie können entlang Hauptstraßen und Schlachtfeldern, sowie Häuser, Brunnen und sogar Toiletten gefunden werden. Kurze und klare Aussagen der Forscherin Eliana Delusi vom Washingtoner Institut für Nahost-Studien, zeigt ihr Bericht das Ausmaß der wahllosen Kultivierung von Minen durch die Huthis unter jemenitischem Boden. Sie sind Minen, die das Leben von Tausenden von jemenitischen Menschen, sowie Verwundete und Menschen mit Behinderungen, was ihr ganzen Leben bei ihnen bleiben werden, gekostet haben.
Die Huthi-Milizen haben viele Aspekte der Todespflanzung für das jemenitische Volk geschaffen, inmitten der Bemühungen der arabischen Allianz, angeführt von Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, diese Minen zu beseitigen und den Jemeniten wieder Leben zurückzugeben.
Für Mehr: Industrie des Todes: Die Houthis senken Jemen mit iranischen Minen.
Die Stämme von Palmen:
Die Arten der Minen, die von den Houthis gepflanzt werden, sind unterschiedlich. In der Spitze der Minen, sind die Minen in Form von Palmenstämmen. Die Kräfte der Brigaden der Giganten (eine der Formationen der jemenitischen Streitkräfte) fanden Sprengkörper (eine iranische Industrie) in den Farmen der Bürger in der Nähe von Kilo 16 der Direktion Al Hali in Hodeidah.
Die Kräfte der Brigaden der Giganten erwähnten, dass die Huthi-Milizen improvisierte Sprengkörper in Form von Palmen in den Bauernhöfen pflanzten und wurden von den Minenräumingenieuren der Kräfte der Brigaden der Giganten erwähnten deaktiviert.
Felsen und Minen Sandblöcke:
Eine andere Form von iranischen Minen, in denen Houthis das Land Jemen schmutzigen, ist eine Felsenmine. Es ist eine Mine mit einem Felsen Form, wenn das Gebiet gebirgig ist.
Die gemeinsamen saudischen Streitkräfte haben neue Landminen in Form von Felsen und Steine mit unterschiedlicher Größe entdeckt, die von den Houthis an der Grenze gepflanzt wurden und der Natur der Region ähneln, was sie unsichtbar macht.
Nach einem Bericht des Londoner Zentrums für Rüstungsforschung in Konflikten, wurde im Jemen Sprengstoffe in Form von Gesteinen gefunden. Er weist darauf hin, dass er Ähnlichkeiten mit anderen Bomben aufweist, die von der Hisbollah im Südlibanon und Aufständischen im Irak und in Bahrain eingesetzt wurden, was auf einer iranischen Herstellung hindeutet. Dies bestätigt die anhaltende iranische Unterstützung für Milizverbrechen, die gegen Zivilisten und die jemenitischen Streitkräfte der Nationalarmee begehen.
Eine andere Art von Mine, die von den Huthis gepflanzt wird, ist handgefertigt in Form von Sandblöcken, wenn die Gegend gebirgig oder sandig ist.
Die Kräfte der Giganten an der Westküste Jemens entdeckten Minen in Form von Sandblöcken, die auf Zivilisten und Militärpersonal abzielen.
Für Mehr: Almakech: Iranische Minen behindern die Eliminierung der Houthis an der Küste des westlichen Jemen.
Kochutensilien und Kohlensäure haltige Wasser Flaschen:
Die Streitkräfte der Vereinigten Arabischen Emiraten, endeckten auch innovative Methoden Minen zu pflanzen, darunter innovative Minen in Form von Kochutensilien.
Diese Minen sind in ländlichen Gebieten und die Straßen der engen Gassen verteilt, wo sie willkürlich von Milizen gepflanzt werden. Eine andere Form von Minen, die von den Houthis gepflanzt werden, ist die Herstellung von Minen durch Kohlensäure haltige Wasser Flaschen.
Die Streitkräfte der Vereinigten Arabischen Emiraten innerhalb der arabischen Koalition für die Wiederherstellung der Legitimität im Jemen haben mit der Führung von Saudi-Arabien, andere von den Houthis erfundene Methoden zum Pflanzen von Minen entdeckt, einschließlich Kohlensäure haltige Wasser Flaschen.
Handminen:
Ein Bericht des Washingtoner Instituts für Nahost-Studien ergab, dass die Houthis Minen manuell pflanzen, ohne ein Muster oder eine Aufzeichnung zu verwenden, was bestimmt werden kann. Das erhöht das Sicherheitschaos im Jemen und bedroht das Leben der Jemeniten. Darüber hinaus kann Randomisierung die Situation noch verschlimmern, weil Wirbelstürmer, Überschwemmungen und andere Naturkatastrophen können Minen von ihren Hauptstandorten aus zerstreuen, wodurch Tod überall dort möglich wird, wo Jemeniten hingehen.
Der Bericht über Landminen und Streumunition, eine Initiative, die die Einhaltung des Vertrags über das Verbot von Minen überwacht, erwähnte, dass die Zahl der Opfer zwischen 2015 und 2016 bei 3.000 Menschen liegt.
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