26 Mitglieder der Huthi-Milizen bei Luftangriffen der Arabischen Koalition getötet
Die Al-Huthi-Milizen erlitten einen schweren Schlag, 26 von ihnen wurden bei Luftangriffen der arabischen Koalition auf ihre Versammlungen im al Rahda-Bezirk nördlich der jemenitischen Provinz Lahdsch getötet.
Laut einer militärischen Quelle, in einer Presseerklärung zu «Sky News», dass die militärischen Flugzeuge der Arabischen Koalition Mitgliederversammlungen der Huthis angegriffen, die auf dem Gebiet der öffentliche Linie zwischen al Scharijah und al Rahda waren.
Die Quellen bestätigten die Todesfälle und Verletzungen der Huthis während der jemenitischen Armee einen Angriff der Huthi-Milizen abwehren konnten.
Das Verbrechen von Al-Hudaida
Die irantreue Huthi-Miliz hat ein neues Verbrechen in der Provinz Al-Hudaida verübt, das auf ein Flüchtlingslager mit mehreren Raketen in Bani Jaber, Distrikt von Al-Khokha südlich der Provinz, gerichtet ist. Dieses Lager wurde vom König-Salman-Zentrum für humanitäre Hilfe eingerichtet, um Vertriebene aus anderen Bezirken von Al-Hudaida zu empfangen, die aufgrund der Huthi-Angriffen aus ihren Städten vertrieben worden sind.
Der Sprecher der Koalition, Oberst Turki al-Maliki, sagte: "Durch diesen brutalen Terroranschlag ist eine Frau ums Leben gekommen und 12 Personen meisten Kinder verletzt, die in dem Flüchtlingslager leben, zusätzlich zu den erheblichen materiellen Verlusten im Lager."
Er fügte hinzu, die Koalitionsstreitkräfte im Jemen würden immer mit dem brüderlichen jemenitischen Volk stehen, die für die Rückkehr ihrer legitimen Regierung, die Rückkehr der Sicherheit und Stabilität des Jemen und die Wiederherstellung der Rechte der jemenitischen Bevölkerung seit dem Putsch gegen die Legitimität im Jemen kämpfen.
Er betonte, dass die Koalitionskräfte für Wiederherstellung der Legitimität von Jemen die Vereinten Nationen und ihre Organisationen und zivilgesellschaftlichen Organisationen fordern, die Verbrechen der Huthi-Milizen gegen die Menschlichkeit und das jemenitische Volk zu verurteilen, die die Prinzipien der Menschenrechte sowie internationale Gesetze und humanitäre Maßnahmen verletzen.
