Frau stirbt nach Impfung mit Astrazeneca in Rostock
Donnerstag 25.März.2021 - 09:14
Laut der Ostsee Zeitung ist in der Unimedizin Rostock eine Patientin womöglich an den Folgen einer Corona-Impfung gestorben. Wie die Zeitung berichtet, ist es laut des Vorstandsvorsitzenden und Ärztlichen Vorstands der Unimedizin, Prof. Dr. Christian Schmidt, nach der Impfung zu einem sogenannten impfindizierten Zwischenfall gekommen.
Die 49-Jährige Patientin hatte demnach ein Impfung mit dem Impfstoff von Astrazeneca erhalten und sei dann in der Klinik für Neurologie verstorben. Es sei noch nicht abschließend geklärt, ob ein Zusammenhang bestehe, die Frau soll einige Begleiterkrankungen gehabt haben.
Laut Schmidt wurde eine Meldung zum Verdacht „einer Impfkomplikation nach Infektionsschutzgesetz” an die zuständige Behörde und außerdem an das Paul-Ehrlich-Institut weitergeleitet, heißt es in dem Bericht weiter.