Aussagen von Dissidenten der Muslimbrüderschaft enthüllen die Pläne der Muslimbrüder den alten Kontinent zu erobern

شهادات منشقي الإخوان تكشف مخططات غزو عناصرها للقارة العجوز 

Trotz der Stabilität des europäischen Kontinents und der Distanz zu religiösen und Sekten Konflikten, insbesondere seit der Erklärung des Maastricht-Abkommens, auf dessen Grundlage die Union 1992 gegründet wurde. Trotz alldem sind die letzten Jahre nicht friedlich verlaufen. 

In den vergangenen fünf Jahren hat der alte Kontinent eine Zunahme der Sicherheitsspannungen erlebt dort wurden  zahlreiche Terror- und Bombenanschläge verübt, die Hunderte von Menschenleben gefordert haben, sowie Überfälle und Messerstechereien, ausnahmslos in Deutschland, Frankreich, Belgien, Großbritannien und anderen Staaten. 

Diese Zunahme der Gewalttaten fiel mit den sogenannten Revolutionen des Arabischen Frühlings zusammen, wodurch die radikalen und terroristischen Gruppen eine große Bewegungsfreiheit genossen haben. Einige von ihnen kamen im Nahen Osten  sogar an die Macht, wie die Muslimbrüder in Ägypten.

Diese Veränderungen führten zur Entstehung der "Daesch" Organisation, die moderne Technologien ausnutzte und die Welt in ein kleines Dorf verwandelten.  Die Organisation adressierte ihren Diskurs, an jungenMenschen aus allen Bereichen des Lebens und aus allen Kulturen der Welt. Als diese jungen Menschen zu ihren Heimatländern zurückkamen, haben sie sich –wegen den extremistischen Parolen der Daesch- zu tickenden Zeitbomben verwandelt. Die meisten von ihnen sind bereits an einer ganzen Reihe von Terroranschlägen in Europa beteiligt.

Angesichts dieser aufgeladenen Atmosphäre kündigte eine Reihe von Mitgliedern der Muslimbruderschaft ihr Aussteigen aus der Organisation. Infolgedessen enthüllten sie eine Menge Beweise, die den Eindrang  der terroristischen Elemente der Gruppe in Europa beweisen.  Sie enthüllten auch Details von Plänen, um Europas zu destabilisieren, als Garant für einen verheerenden Schlag gegen die globale Sicherheit.  Und damit ein Chaos verursachen um an die Macht zu kommen, wie es der Fall in Ägypten war. 

Die Lobby der Muslimbrüder dringt ein

Nach dem zionistischen Lobby-Modell im individuellen Still agierte, als die  Mitglieder nach Europa zogen, und dann ein solides Netzwerk von Beziehungen zu Entscheidungsinstitutionen der europäischen Ländern bildeten. Genauso begann die Muslimbrüderschaft in europäischen Gesellschaften einzudringen. Die Muslimbrüderschaft nutzte die große Menge an Freiheiten, die in Europa verfügbar waren, um Zugang zu diesen Gemeinschaften zu erhalten und verschiedene Arten von Beziehungen aufzubauen, vom Geschäft bis zur Familienehe, bis sie Einfluss nehmen konnten In der europäischen Entscheidung und sogar im Leben der Völker des alten Kontinents.

Die wichtigsten Aussagen der Dissidenten 

Der  marokkanische Schriftsteller und Forscher Mohamed Louizi, einer der prominentesten Dissidenten Aktivisten der Muslimbruderschaft, schrieb ein Buch mit dem Titel "Aus diesen Gründen verließ ich die Muslimbruderschaft" erstaunliche Geheimnisse über den Einmarsch von Mitgliedern der Terroristengruppe in Europa und ihre Pläne, weiter in dieLändern einzudringen.

Über sein Buch, das die Ausbeutung der europäischen Freiheit durch die Bruderschaft  erklärt, sagte Louizi in einem Interview mit einem deutschen Sender : Im Jahr 2001 trafen sich die Führer der Europäischen Muslimbruderschaft in Genf, um das Thema zu diskutieren, "Wie können wir unsere Kinder in Europa großziehen" Unter den Anwesenden war auch der Führer der Bruderschaft Ahmed Jaballah, ein früherer Leiter der Organisation in Frankreich, der damals sagte, dass die Meinungsfreiheit in Europa in weiten Grenzen garantiert sei und jedem ein Raum gebe, seine Ansichten zu äußern.

Er fügte hinzu: "Dies ist ein Beweis dafür, dass die Muslimbrüder die Meinungsfreiheit und Demokratie für sich ausnutzen und ihre wahrenAbsichten verstecken um  naive Anhänger für sich zu gewinnen. 

Der Khumayni der Muslimbrüder bringt gute Nachrichten. 

Wenn wir uns den Gründern des modernen Denkens der Bruderschaft zuwenden, werden wir uns vor dem Buch Yusuf al-Qaradawi befinden, bekannt als Khumayni der Muslimbrüder, das Buch hat den Titel<< Die neue Verfassung der  Bruderschaft im Westen >>  Das Buch beinhaltet eine klare Vorstellung von den Plänen und Methoden vom Eindringen in Großbritannien, Deutschland und Frankreich und verspricht, dass dieser Schritt es der Gruppe ermöglichen wird, das restliche Europa zu erreichen und eine horizontale Expansion, basierend auf der Gründung einer Union islamischer Organisationen in Europa.

Tatsächlich ist diese Union von Großbritannien aus in 18 europäische Länder eingedrungen und ist die dominierende islamische Institution in diesen Ländern geworden, sie gibt Fatwas aus und ist ein starkes Glied der Muslimbrüder auf dem alten Kontinent geworden.

Die Muslimbrüderschaft hat Zweige in jedem europäischen Land und versteckt sich hinter Menschenrechtsgruppen, religiösen und Forschungseinrichtungen und Studentengewerkschaften, unter anderem die Union der Islamischen Organisationen in Europa, die 1989 in Großbritannien gegründet wurde. Vor der Verlegung ihres Hauptsitzes im Jahr 2007 nach Brüssel, die Union fasst 500 verschiedene Verbände in 28 westlichen Ländern zusammen.

Vor allem in  Großbritannien ist es falsch zu behaupten, dass die Muslimbrüder das Ganze was sie erreicht haben, heimlich und Weg von der Beobachtung der Geheimdienste passierte. Doch die Geheimnisvolle Beziehung die die Muslimbrüder zu Parteivorsitzenden und einflussreichen Menschen, vor allem in London und Berlin, hatte eine große Rolle dabei gespielt, das Auge zuzudrücken gegenüber dem was die Muslimbrüder in Europa produzierten. Viellicht wollten diese Länder, bei internen Konflikten, die Muslimbrüderschaft als letzte Kolonne einsetzen. 

Gibt es eine Änderung?

Die Entwicklungen im Nahen Osten In den vergangenen sieben Jahren haben Europa geweckt. Sie stellte fest dass es keine Sicherheit, keinen Bund oder Frieden  mit der Muslimbrüderschaft gibt. Das war der Grund für den Kurswechsel der Politik mit den Muslimbrüdern.   

Der britische Minister für Nahost Angelegenheiten, Alistair Burt sagte im vergangenen September, die britische Regierung wolle ihre Anti-Terror-Politik ändern und gegen extremistische Gruppen einschließlich der Muslimbruderschaft vorgehen, die Angaben von Burt kamen zeitgleich mit zunehmender Kritik an der Präsenz der Gruppe in Großbritannien und Europa sowie Forderungen die Gruppe unter Beobachtung zu stellen.