Das Zentrum für Nahoststudien in Paris fordert ein Verbot der internationalen Organisation der Bruderschaft
Montag 16.November.2020 - 07:10
Das Zentrum für Nahoststudien in Paris unter der Leitung von Abdelrehim Ali, einem Forscher für islamistische Bewegungen, forderte ein Verbot der internationalen Organisation der Muslimbruderschaft in Europa. Das Zentrum fügte am Montag, in der französischen Hauptstadt Paris in der heutigen veröffentlichten Erklärung hinzu: Die wahre Tragödie Europas mit dem Islamismus begann mit dem Marsch der Horden der Bruderschaft auf dem europäischen Kontinent, die das ausnutzten, was sie in ihren Ländern ausgesetzt waren. Dies wollen sie jetzt in Europa fortsetzen.
Die Erklärung fuhr fort mit: Gewöhnliche Muslime strömten vor mehr als zwei Jahrhunderten als Kaufleute, Gelehrte nach Europa. Der Islam und die Muslime in Europa lebten weiterhin ohne Krisen, während die wirkliche Krise langsam auftauchte. Beginnend mit der Ankunft islamischer politischer Kräfte, die glauben, dass ein Muslim sich bemühen sollte, den Zustand des Islam in jedem Teil der Erde zu bilden, auf dem er steht oder lebt. In der Erklärung heißt es weiter: Die Tragödie einer Gruppe, die der Ansicht war, dass diese europäischen Länder keine Länder sind, die sie beschützen und ehren, sondern eine Beute für sie ist. Sie müssen ihr Volk zum Islam konvertieren und es schrittweise ergreifen und an die sechs Stufen glauben lassen, die der Gründer der Gruppe, Hassan Al-Banna, ihnen beigebracht hat. Die Bruderschaft wird angewiesen, diese Stufen in jedem Land umzusetzen, in dem sie sich befinden bzw. aufhalten. Nämlich die muslimische Person, die muslimische Familie, die muslimische Gemeinschaft, die islamische Regierung, das islamische Kalifat, sowie der internationale Professorr. Die Muslimbruderschaft ist der Ansicht, dass diese Phasen unter ihnen liegen, unabhängig davon, ob sie durch Demokratie oder Gewalt entstehen, die durch das Kräfteverhältnis im betreffenden Staat zulässig sind. Oder Chaos verbreiten und ein Bündnis mit dem Teufel schließen. Deshalb besteht der Beginn einer radikalen Lösung dieser Krise darin, die internationale Organisation der Bruderschaft zu verbieten.
Die internationale Organisation der Muslimbruderschaft soll verhindert werden sowie auch die Verhinderung ihres Denkens und ihre Herangehensweise. Sowie ihre Mitglieder die dieser Organisation angehören. Der Lehrplan von den soll ebenfalls zerlegt werden, mit dem sie arbeiten und damit neue Personen rekrutieren. Durch Austrocknen der Finanzierungsquellen für die Institutionen, die von Expansion und Radikalisierung ihrer illegalen Strukturen abhängen. Dieses Dreieck der Konfrontation sollte auf der Grundlage einheitlicher Strategien und politischer Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen politischen Strömungen stattfinden. In erster Linie ein zivilisiertes Thema zu betrachten, bedeutet Leben oder Tod für die Geschichte, die Völker und die Zivilisationen Europas. Das Zentrum betonte die Notwendigkeit, den Begriff "Islamkrise" durch den Begriff "Krise der Muslimbruderschaft" in Europa zu ersetzen, und forderte alle Politiker, Forscher und Medienfachleute im Westen auf, dieses Problem schnell anzugehen. Die Frage der Verwendung des Begriffs Islam, wenn über Terrorismus oder falsche Praktiken von Gruppen gesprochen wird, die den Behörden im Westen bekannt sind. In der Erklärung heißt es: Der heutige Name "Die Krise des Islam" verursacht die Feindseligkeit der Muslime nicht nur in Europa, sondern auf der ganzen Welt gegenüber ihren Nutzern und bietet Extremisten eine hervorragende Grundlage, um zu arbeiten und ihre Organisationen zu stärken.