Katar finanziert die Muslimbruderschaft, um in Deutschland terroristische Pläne zur Zerstörung Europas durchzuführen
Freitag 31.Juli.2020 - 08:48
Aya Ezz
Sie können einige Leute für eine Weile täuschen, aber Sie können sicherlich nicht alle Leute die ganze Zeit täuschen.
Diese Aussage gilt nachdrücklich für das katarische Regime, dessen Skandale Tag für Tag aufgedeckt werden, insbesondere in Bezug auf die Finanzierung, Unterstützung und das Sponsoring von Terrorismus, die europäische Zeitungen über enorme Finanzströme für die Muslimbruderschaft in Deutschland zur Umsetzung großer terroristischer Programme enthüllt haben. Zu diesen Zeitungen gehörte die deutsche Zeitung "Stuttgart-Zeitung". .
Die Zeitung veröffentlichte einen Bericht, in dem sie feststellte, dass Katar in den letzten Jahren fast 140 islamische Institutionen und Zentren auf dem europäischen Kontinent mit rund 72 Millionen Euro finanziert hat. Deutschland sei ein Hauptziel für Katars Mittel, da Doha 10 Institutionen und Projekte finanziert, die der Organisation der Muslimbruderschaft in deutschen Ländern angeschlossen sind.
Millionen für die Muslimbruderschaft in Deutschland
Die deutsche Zeitung fügte hinzu, dass Katar bis Ende 2016 in den Institutionen der Muslimbruderschaft mehr als 5 Millionen Euro um 96 Tausend Euro für das Islamforum in München, 400 Tausend Euro im Zentrum und in der Moschee von Dar es Salaam in Berlin und 300 Tausend Euro für eine Institution in der Stadt Dinslaken im Westen des Landes Nordrhein-Westfalen gepumpt habe.
Katar gewährte ebenfalls eine enorme Finanzierung in Höhe von 4,4 Millionen Euro zugunsten einer zentralen Einrichtung für die Muslimbruderschaft in Berlin, aber die Stuttgarter Zeitung erwähnte ihren Namen nicht.
Formelle Ansprüche für katarisches Geld
Nach Angaben der deutschen Zeitung selbst sandte der Verband des Maghreb-Kulturclubs in Stuttgart 2015 einen Brief an die Qatar Charity Foundation, in dem er schrieb: "Wir bitten den Präsidenten der Qatar Foundation um Unterstützung und er ist sich der Bedürfnisse der Muslime in der Diaspora in westlichen Ländern bewusst."
Der Verband des Maghreb-Kulturclubs forderte laut Unterlagen einen Betrag von 110.000 Euro für den Kauf eines fünfstöckigen Hauptquartiers und 300.000 Euro für die Entwicklung seiner Moschee und einer Schule zum Auswendiglernen des Korans.
Die deutsche Zeitung zitierte auch Quellen in der Verfassungsschutzbehörde, dass der Maghreb Cultural Club Association Teil des Netzwerks der Muslimbruderschaft in Deutschland ist, und dasselbe gilt für die Arabisch-Deutsche Gesellschaft in Ulm, die ebenfalls einen Brief mit Einzelheiten zu ihren Bankkonten an die Katar-Stiftung sandte, in dem sie um Unterstützung bat.
Der Verein begann seine Rede mit dem Satz: „Wer eine Moschee baut, für die Gott ein Haus im Paradies gebaut hat“, und beantragt dann die Finanzierung des Kaufs eines Hauses, um es in das Hauptquartier des Vereins und eine Moschee in Ulm umzuwandeln.
Die deutsche Stutgarter Zeitung sagte: Deutschland ist sehr wichtig für Katars Außenstrategie, da die mit der Muslimbruderschaft in Deutschland verbundenen Organisationen ein wichtiger Partner für Doha und ein Hauptempfänger der Unterstützung durch Katar sind.
Gefährlicher als ISIS und Al Qaida
Die deutsche Zeitung bestätigte, dass die katarische Unterstützung des Netzwerks der Muslimbruderschaft die Sicherheitsbehörden in Deutschland und Europa verärgerte.
Und sie fuhr fort: Die Sicherheitsbehörden in Deutschland halten die Muslimbruderschaft für gefährlicher als ISIS und Al-Qaida, weil sie darauf abzielt, die Gesellschaft durch die schrittweise Kontrolle der Institutionen zu kontrollieren.
Bergel Akpinar, prominenter Politiker der regierenden Christlichen Union, sagte gegenüber derselben Zeitung: Alle rechtsstaatlichen Methoden müssen eingesetzt werden, um extremistische Strömungen zu bekämpfen und ihre Finanzierung aus dem Ausland zu verhindern.