Herausgegeben vom CEMO Centre - Paris
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72 Millionen Euro von Tamim zur Finanzierung des Terrorismus der Muslimbruderschaft in Deutschland

Dienstag 28.Juli.2020 - 06:47
Die Referenz
Robert Al-Fares
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Von Doha über die Muslimbruderschaft bis hin zu den von Erdogan unterstützten grauen Wölfen wird im Rahmen der Bemühungen des Landes zur Unterstützung des radikalen Islam Geld gegen die Stabilität in Deutschland durchgesickert. Der Direktor des Amtes für den Schutz der Verfassung in Nordrhein, Burkart Fryer, sagt: "Wir haben in Deutschland seit einiger Zeit festgestellt, dass die Muslimbruderschaft ihre Aktivitäten verstärkt und begonnen hat Im Prinzip werden sie durch Geschenke und aus arabischen Ländern finanziert. " Die Schweiz hat die Ziele der Katarer nicht aus den Augen verloren. Im Rahmen der amerikanischen Bemühungen, die Finanziers vom 11. September 2001 aufzudecken, hat die US-Regierung laut dem Dokumentarfilm das Vermögen von 62 Personen und Organisationen verboten, die mit zwei Netzwerken zur Terrorismusfinanzierung verbunden sind, dem Netzwerk der Frömmigkeit und des Segens. Die Taqwa Bank hat ihren Sitz in Lugano, Schweiz, und wird von einem ägyptischen Milliardär, einem Mitglied der Muslimbruderschaft und einem Flüchtling in Europa geleitet. Nach den Durchsuchungen in seinem Haus wurden Dokumente mit dem Titel "The Project" aus dem Jahr 1982 gefunden, die den Plan der Muslimbruderschaft beschreiben, die westlichen Länder durch geheime Finanzierung und größtenteils friedliche Mittel zu öffnen, um den islamischen Staat schrittweise zu etablieren. Die Dokumente der Journalistin Nadia Karmous zeigten, dass eine Frau in der Nähe des Inhabers der Al-Taqwa Bank eine Spende der "Qatar Charitable Organization" zugunsten eines Projekts zur Errichtung des "Museum of Islamic Civilizations" erhielt, das 2016 in der Schweiz seine Türen öffnete. In einem Bericht heißt es, Nadia habe 2014 einen Vertrag mit dem Direktor der "Qatar Charity" Youssef Al-Kuwari unterzeichnet, um das Museumsgebäude unter bestimmten Bedingungen zu erneuern. Der Bericht bestätigt, dass es 14 Ankünfte gibt, die regelmäßige Überweisungen an die von Nadia betriebene Kulturinstitution, an eine andere Kulturinstitution in Lausanne und an einen von ihrem Ehemann Mohamed Karmous geführten Verein in Lugano melden. Zwischen 2011 und 2013 hat „Katar Charity“ rund 3 Millionen Schweizer Franken oder rund 2,5 Millionen Dollar überwiesen. Laut dem Buch „Katar Papiere“ von Christian Chesnut und George Malbruno finanzierte Katar rund 140 Moscheen und islamische Zentren im Rahmen der Muslimbruderschaft mit rund 72 Millionen Euro über die Katar-Wohltätigkeitsorganisation Für die Hilfe floss Geld nach Deutschland. Eine deutsche Zeitung auch enthüllte, dass die deutschen Geheimdienste das Eindringen von Islamisten in die Bildungselite befürchten. Berichten zufolge unterstützt das Emirat Katar dieses Netzwerk in Millionenhöhe, sogar in Deutschland. Der Schriftsteller Michael Weissenborn sagte in einem Artikel für die "Stuttgarter-Zeitung": Die Konstitutionalisten warnen vor dem wachsenden Einfluss der Muslimbruderschaft in Deutschland, da das Ziel islamischer Extremisten darin besteht, in westliche Gesellschaften einzudringen und einen islamischen Religionsstaat aufzubauen 
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