Schwarze Gelder.. Dohas Wirtschaft schwankt vor Streiks, die die Quellen der Unterstützung für die Brüder zerstören

Das schwarze Geld ist eines der wichtigsten Mittel, auf das Katar angewiesen ist, um die Bruderschaft bei der Verbreitung von Chaos und Terrorismus in der Region zu unterstützen. Die Republik Sudan ist eines der bekanntesten Länder, die dieser Katastrophe kürzlich zugestimmt haben. Dies war einer der Gründe für den Sturz des gestürzten Präsidenten Umar al-Bashir und seines Regimes im April 2019.

Die Überraschungen, die von Organisationen und Aufsichtsbehörden im Sudan enthüllt wurden, zeigten, dass schwarze Katar-Gelder in die Gelenke des Landes eindrangen.Sowie mit den Unterstützungszentren des vorherigen Regimes zu mischen.

Trotz der fortgesetzten Bemühungen von Doha, dieses Geld nach der sudanesischen Revolution zu zahlen. Es hat Gegenwellen ausgelöst, und haben somit die katarische Wirtschaft selbst beeinträchtigt. Die folgenden Zeilen überwachen die Reise der Behörden im neuen Sudan zu diesem schwarzen Geld.

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Einfrieren der Gelder von Organisationen der Muslimbruderschaft

Der Sudan ergriff vorbeugende Maßnahmen, um das Eindringen von Schwarzgeld in die Gelenke des Landes zu verringern. Dies geschah durch die Bruderschaften, die dem vorherigen Regime nahe standen. Zu den Maßnahmen gehörte das Einfrieren der Aktivitäten vieler Gesellschaften und Institutionen, die sich hinter humanitärer, gewerkschaftlicher, sportlicher und Lobbyarbeitvom Hintergrund waren.. Als auch in den Forschungszentren, die von Männern der Bruderschaft im Sudan geleitet werden.

Am 23. November 2019 hat die Kommission für humanitäre Hilfe im Sudan beschlossen, die Registrierung von 24 Organisationen, die dem isolierten Regime Umar al-Bashir angehören, einzufrieren. Unter ihnen sind: Die SanadWohltätigkeitsstiftung, die mit der Frau des gestürzten Präsidenten Widad Babiker, der Nationale Jugendunion, der Frauenunion und der allgemeine Union der sudanesischen Studenten zusammenarbeitet. Die gemeinnützige Organisation Hassan Ahmad Al-Bashir (Bruder von Präsident Al-Bashir), die Wanderer Organisation, die Salah Wansi Stiftung und die gemeinnützige Gesellschaft Bint Al-Balad, gehören auch dazu.

Die Kommission gab bekannt, dass diese Organisationen direkte Unterstützung von der Qatari Hamdine Organisationerhalten hat. Die Berichte der Organisation bestätigten, dass diese Unternehmen in den letzten fünf Jahren rund 750 Millionen Dollar von Katar erhalten haben. Die Kommission erklärte, dass diese Einrichtungen gegen die Bestimmungen des Gesetzes über die Organisation der Freiwilligenarbeit und der humanitären Arbeit von 2006 sowie gegen die Vorschriften für die Registrierung nationaler und ausländischer Organisationen verstoßen. Als auch die gemeinnützige Organisationen der Zivilgesellschaft für das Jahr 2013.

Auflösung der studentischen Einheiten der Bruderschaft

Die Studentengewerkschaften an Schulen und Universitäten gelten als eines der wichtigsten Instrumente der politischen Berichterstattung der Muslimbruderschaft, die von Katar im Sudan unterstützt wird. Sie lenkten das Universitätslebens während der Herrschaft des isolierten Regimes Al-Bashir.

Im Oktober 2019 erließ Abdulla Hamdouk, der Chef der sudanesischen Regierung, mehrere Entscheidungen, die die Freigabe von Universitäten aus der Lobby der Bruderschaft beinhalteten. Es betraf 64 sudanesische Vorstands- und Direktorenmitglieder von Universitäten sowie die Ernennung weiterer Universitätsvertreter. Die erste Entscheidung beinhaltete die Befreiung der Vorsitzenden von 28 Universitätsausschüssen. Einschließlich der Universitäten von Khartum, Al Neelain und Omdurman war in der zweiten Entscheidung der Ausschluss der Direktoren von 35 Universitäten vorgesehen. Die dritte Entscheidung befreit die Vizepräsidenten von vier Universitäten.

Im Dezember 2019 beschloss das sudanesische Bildungsministerium, die von der Bruderschaft kontrollierten Abteilungen für Schüleraktivitäten in Schulen aufzulösen. Der Unterstaatssekretär des Bildungsministeriums im Sudan, Tamadir Al-Tarifi Awad Al-Karim, bekräftigte, dass die studentischen Aktivitätsabteilungen eine der Fronten der Muslimbruderschaft darstellen. Deren Funktion, ist esStudenten in der allgemeinen Bildungsphase anzuziehen, und sie für die Organisation der islamischen politischen Bewegung unter dem Deckmantel der Hilfeleistung zu rekrutieren.

Sowie das Guthaben der Berufsverbände einfrieren lassen

Wie die Studentengewerkschaften dominierte, dominierte auch die Bruderschaft , die Gewerkschaften und Berufsgewerkschaften des vorherigen Regimes. Am 16. Dezember 2019 erließ die Zentralbank des Sudan den Beschluss, die endgültig aufgelösten Salden und Konten von Gewerkschaften einzufrieren und zu reservieren. Im Rahmen des Plans, das System der Muslimbruderschaft abzubauen. 

Die Zentralbank erklärte in einem Rundschreiben an die Banken, dass die Klage im Einklang mit dem Beschluss des Ausschusses stehe, die Befugnisse zu beseitigen und die Korruption zu bekämpfen sowie auch Gelder einzuziehen. Als auch die Auflösung von Gewerkschaften und Berufsverbänden sowie des Arbeitgeberverbandes.

Katar versucht die Situation zu retten

Da die katarische Unterstützung für die Bruderschaft im Sudan immer knapper wurde, versuchte Doha, neue Felder zu erschließen, um ihre Verluste durch die Eröffnung von Korrespondenzkanälen für Banken auszugleichen. Unter der Aufsicht der Bruderschaft von Khartoum in Zusammenarbeit mit der Zentralbank von Katar. Die Katar Silatech-Stiftung gab eine Initiative bekannt, die die wirtschaftliche Stärkung von mehr als tausend sudanesischen Jugendlichen unterstützen soll. Die Initiative zielt darauf ab, mehr als 2 Millionen junge Menschen ab diesem Jahr für einen Zeitraum von drei Jahren zu finanzieren. In Partnerschaft mit der Sparkasse und der Bank für soziale Entwicklung, worauf sudanesische Banker aufmerksam gemacht haben. Sie betonten, dass diese Initiative als trojanisches Pferd betrachtet wird, um die Bruderschaft durch den Bankensektor wieder zu unterstützen.

Die Erschütterung der Doha-Börse

Aufgrund früherer Maßnahmen, die die  Unterstützungskanälen für die Sudanbruderschaft in Katar festzogen, war die Doha-Börse betroffen. Die Webseite Qatarix der Opposition in Katar, veröffentlichte am 6. Januar 2019 einen Bericht darüber. Unter dem Titel: "Wegen der Katar-Skandale im Sudan ein roter Faden für die Doha-Börse". Dem Bericht zufolge gab es auf dem katarischen Markt Niederlagen aufgrund der Terrorpolitik von Tamim bin Hamad. Sowie die Ausgaben des Staates für seine subversiven Projekte, die in den letzten Jahren zu einem deutlichen Rückgang der katarischen Börse geführt haben. Infolge des Misstrauens der Anleger gegenüber dem katarischen Markt.

Der Aktienmarkt verzeichnete in der letzten Woche aufgrund des kollektiven Abwärtsdrucks der Sektoren ein rotes Ergebnis. Sowie auch Marktwertverlust und Skandale des Regimes im Sudan. Der allgemeine Index fiel um 2,27 Prozent und schloss den Handel dieser Woche bei 10204,62. Es wurden 237,39 Punkte gegenüber dem Stand der Vorwoche zum 30. Januar 22020 verloren.