Der Sadismus der IS Anhänger.. vom Enthaupten bis zum Einsatz von Tieren bei den Anschlägen
Am 29.06.2014 wurde die Gründung des IS erklärt, damit kam ein neues Kapitel des Blutvergießen, der Gewalt und Barbarei auf die Menschheit zu. Die 4 Existenzjahren der Organisation waren -mehr als je zuvor- geprägt von Blut und Brutalität. Da die Anhänger dieser Gruppe tausende von Arten zum Morden erfunden haben, gegenüber den man nur Sprachlos sein kann.
Die Geschichte wird staunen wie solche Ideen auf einen kommen, jener Ideen die nicht mal dem Teufel einfallen würden, vom Enthaupten bis zum einsetzten der Tiere bei den Anschlägen, setzten sich die Aggressionen des ISIS fort, ohne Rücksicht auf die Gesetze Gottes oder Befehle des Propheten Mohammad, obwohl die Organisation behauptet, dem Islam zuzugehören und sich „Islamischer Staat im Irak und Syrien“ nennt.
Obwohl die Teufel der Organisation, in den terroristischen Fatwas von einigen Gelehrten eine Rechtfertigung zum Töten fanden, doch sie stehen machtlos da, wenn es um die Rechtfertigung des Einsatzes von Tieren bei den Anschlägen mitten in Menschenmengen um das Leben von unschuldigen zu nehmen.
Auch weil das Töten von Menschen ohne Grund eine große Sünde ist, der Prophet Mohammed sagt „Der Muslim bleibt stets unbedrängt im Rahmen seiner Religion, solange er kein widerrechtliches Blutvergießen begangen hat.“ Den IS davon zu überzeugen ist unmöglich, ihre Denkweise lässt es nicht zu sich von diesen schlimmen Taten zu trennen. Doch was ist deren Haltung von Einstimmigkeit -und zwar ausnahmslos- der Gelehrten in Bezug auf den guten Umgang mit den Tieren, sogar die ehrenvolle Sunna bestätigt dass der gute Umgang mit Tieren zum Paradies führt, und, dass misshandeln der Tiere zur Hölle führt.
Schlachtübungen
für Kinder
Laut der amerikanischen Zeitung „Los
Angeles Times“ waren die ersten Tiermissbräuche vom IS durch Kinder
durchgeführt, die Kinder haben geübt verschieden Arten von Tieren zu
schlachten.
Die Organisation hat auf den eigenen
Seiten bei den Sozialmedien mehrere Videos veröffentlicht die diese Schlachtungen
zeigen, dabei wurden die Kinder auf Brutalität und Blutvergießen trainiert und
die unschuldigen Tiere auf grausamer Art, ohne Grund getötet.
Um die Luftangriffe in Syrien und
Irak abzuwenden, rüstet die Organisation Vögel mit leichten Sprengstoffgürteln,
um auf Flugzeuge zu zielen, was diese Vögel zu tierischen Kamikaze macht. Diese
Idee des IS basiert auf eine Taktik der USA beim 2. Weltkrieg, dabei wurden
Fledertiere und Tauben eingesetzt um Raketen auf Stellungen des Feindes
gezielt, was der IS nachgemacht hat ohne Rücksicht auf die islamischen
Vorschriften.
Schlachtübungen für Kinder
Laut der amerikanischen Zeitung „Los Angeles Times“ waren die ersten Tiermissbräuche vom IS durch Kinder durchgeführt, die Kinder haben geübt verschieden Arten von Tieren zu schlachten.
Die Organisation hat auf den eigenen Seiten bei den Sozialmedien mehrere Videos veröffentlicht die diese Schlachtungen zeigen, dabei wurden die Kinder auf Brutalität und Blutvergießen trainiert und die unschuldigen Tiere auf grausamer Art, ohne Grund getötet.
Um die Luftangriffe in Syrien und Irak abzuwenden, rüstet die Organisation Vögel mit leichten Sprengstoffgürteln, um auf Flugzeuge zu zielen, was diese Vögel zu tierischen Kamikaze macht. Diese Idee des IS basiert auf eine Taktik der USA beim 2. Weltkrieg, dabei wurden Fledertiere und Tauben eingesetzt um Raketen auf Stellungen des Feindes gezielt, was der IS nachgemacht hat ohne Rücksicht auf die islamischen Vorschriften.
Vom Propheten stets
untersagt
Doktor Abdulghani
Gharib, der Professor für islamische Wissenschaft an der Al-Azhar Universität
in Kairo hat erklärt, dass der Prophet Mohammad das zielen und Unsinn treiben
mit den Tieren untersagt ist. Der Imam Muslim hat durch Abdullah Ibn
Abbas, vom Propheten erzählt, dass er gesagt hat „spielt nicht mit etwas
Lebendigem“ der Hintergrund dieses Verbots ist wie in der Quelle von Ahmad mit
einer richtigen Quelle so geschildert, dass der Prophet an Jugendlichen
vorbeigelaufen ist, während sie auf eine Taube gezielt haben, er hat dann
gesagt „spielt nicht mit etwas Lebendigem.“
Die gelehrten des Islams einigen sich darauf, dass man Tiere keinen Schmerz zufügen darf, der Islam schreibt einen guten Umgang mit Tieren vor, zum Beispiel bei Nutztieren die man nicht überfordern darf. Der gelehrte Alkhatib Sherbini erklärt im Umgang mit Nutztieren beim Melken „es darf nichts vom Tier gemolken werden, was dem Jungtier schaden könnte, weil dies seine Mahlzeit ist, es darf nur gemolken werden, wenn der Junge gestillt wurde. Sollte dies nicht geschehen dann muss das Jungtier von einer anderen Mutter gestillt werden sonst kriegt er die Milch seiner ursprünglichen Mutter, die gemolken wurde. Es darf nicht gemolken werden, wenn das Melken dem Tier schadet, weil es wenig gegessen hat. Man darf das melken nicht unterlassen, wenn es dem Tier schadet. Es wird empfohlen, dass man das Tier nicht ausmelken darf und, dass man sich die Fingernägel schneiden muss damit es nicht zu schmerzen beim Melken kommt. Man darf auch nicht die Wolle vom Rücken und Hals scheren, weil dies als Tierquälerei zählt.“
Die
Erklärung des Tierschutzes
Doktor Mahmoud Qamar, Professor für
islamische Zivilisation an der Universität Zagazig in Sharqia im ägyptischen
Delta, sprach davon, dass der Islam viele Tierrechte bestimmt hat,
Wissenschaftler sehen darin die erste Erklärung in der Geschichte zum
Tierschutz mit modernen Normen, unter anderem: „Das Recht auf Pflege“ der Islam sorgt dafür, dass Tiere
betreut und gepflegt werden müssen, das
Vernachlässigen der Tiere führt zur Qual der Hölle, und wie im Islamrecht
bekannt ist, dass alles was zur Hölle führt, verboten ist, kann man
feststellen, dass das Vernachlässigen der Pflege von Tier und Vogel im Islam
verboten ist.
Es wird auch darauf hingewiesen,
dass in den 2 Büchern von Boukhari und Muslim mehr als ein Hadith von
Tierschutz sprechen, unter denen, erzählt von Abdullah Ibn Omar, dass der
Prophet erzählt hat, „dass eine frau wegen einer Katze in die Hölle gekommen ist,
da sie die Katze eingesperrte und ihr weder Essen noch Trinken gab oder sie
freiließ um vom Unkraut zu essen.“