„Off Shore" organisierte Kriminalität, um das wirtschaftliche Imperium der "M-Bruderschaft" aufzubauen
Korrektur: Islam
Revision: Mohammad Badr
Diskografie: Mahmoud Mohammadi
Offshore-Banken oder auch als ausländische Banken genannt haben ihre Sitze Im Ausland. Der Kontoinhaber kann sein Wohnsitz irgendwo in der ganzen Welt haben und trotzdem Geld anlegen. Solche Banken befinden sich oft in Ländern mit niedrigen Steuern oder in Form von Finanzinstituten, die nicht unter internationaler Kontrolle stehen. Sie stehen in Verbindung mit organisierter Kriminalität sowie Schwarzhandel und hinterziehen die Steuer und machen Geschäfte mit Geldwäsche.
Immer wenn man über die Wirtschaft der Muslim-Bruderschaft (Hassan Al-Banna hat sie im Jahr 1928 in Ägypten gegründet) spricht, werden in der Regel Unternehmen und die Bänke des „Offshore“ im Zusammenhang genannt. Denn die Mitglieder der Gruppe M-Brüder hatte ihr Geld in einer Reihe von Ländern angelegt, diedie Einrichtung solcher Unternehmen mit dieser Qualität zulassen.
Es gibt Länder und Inseln, die Gründung solcher Art von Unternehmen nicht nur zulassen, sondern sogar ihnen mehr Vorteile in der Geheimhaltung verschaffen. Sie erlauben den Unternehmer mehr Spielraum mit größeren Mengen von Geldumzugehen. Unter diesen Ländern können Zypern, Costa Rica, Panama, Singapur, der Bahamas, Bermuda, und die Firgina genannt werden.
Da die Gründung des Unternehmen „Off Shore“ keinen festen Ort oder eine Zentrale für ihr Existenz erfordert, und da man dort ohne jegliche Kontrolle Geld anlegen und wirtschaftliche Aktivitäten unternehmen, ohne dass die Kunden nach Geldquellen gefragt werden, hat die M-Bruderschaft durch solcher Unterhemen ihreWirtschaftsstruktur erheblich aufgebaut. Deshalb wurde das Unternehmen des „Offshore“ auf dem Bahamas nach den Ereignissen vom 11. September untersucht.
Die amerikanische Finanzministerium hat schon angekündet, dass die zwei Bänke „Al-Taqwa und Akied, die von Anhänger der Muslim-Bruderschaft in „Bahamas“ betrieben werden, sind in der Finanzierung einer Reihe von fundamentalistischen Gruppen, einschließlich der Hamas, der Islamischen Front„Khalas“, die Bewaffneten Islamischen Gruppe in Algerien, und eine Gruppe von tunesischer Renaissance, zusätzlich zu Al-Qaida beteiligt.
Zuvor hatte die CIA bekannt gegeben, dass Al Taqwa und andere Finanzinstitutionen der M-Bruderschaft nicht nur Al-Qaida finanzieren, sondern auch terroristischen Organisationen helfen, Waffen zu liefern, das Internet und auch verschlüsselte Telefone zu nutzen. Die CIA fügte hinzu, dass am Beginn Oktober 2000 der Al-Taqwa Bank Kreditlinie für einen engen Mitarbeiter von Osama bin Laden (dem ehemaligen Führer der al-Qaida) ermöglicht hat und, dass Osama bin Laden für al-Qaida Ende September 2001 eine finanzielle Unterstützung von Youssef Nada (einer der größten Geldgeber für die Aktivitäten der Bruderschaft) erhalten hat.
Der große Unternehmer Nada hat ein Netzwerke undBeziehungen zu den westlichen Führern in der ganzen Welt. Er begann sein Geschäft mit der Gründung die erste islamische Bank „Al-Taqwa“ im Jahr 1988 und erklärte als Haushalt für die neue Bank „Al-Taqwa“ 258 Millionen US-Dollar, zusätzlich zu Dutzenden von Unternehmen, die in Europa betrieben werden.
Terroristische Finanzierungsstrukturen
Amerikanische Journalist, Douglas Farah, hat einen Bericht in „The Washington Post“ Zeitung von Amerika, veröffentlicht, in dem er das Thema Wirtschaft der M-Bruderschaftbehandelt. Er sagt: Die M-Bruderschaft konnte für sich eine wirtschaftliche feste soliden Strukturen durch unterschiedliche Investierungen in “Off Shore“ etablieren. Das Unternehmen “Off Shore“ ist eine passende Ansiedlung, um Geld in sogenannten Projekten zu investieren, wo hinter unklaren Investierungsstrukturen sich verstecken. Das Unternehmen genießt besondere geheime Strukturen, wodurch es jeglicher Zensur umgehen kann. Diese Art von Unternehmen, so der Journalist, ist eine bewusste Strategie von Muslimbruderschaft, die sich auf Gewalt, Geheimtücken, Täuschung und Arbeiten im Geheim basiert.
Laut „Douglas“ sind folgende Personen, die die prominentesten Führer zur Finanzierung der Projekte der M-Brüder sind: „Ibrahim Kamel, der Gründer von „Dar Almal Al Isalama“ (DMI Bank) und auch der Gründer vom Unternehmen Off Shore als Tochtergesellschaften von "Nassau" in Bahamas Inseln. Youssef Nada und Ghaleb Himmat und Youssef Al-Qaradawi, die Gründer von der internationalen Bank „Akied“ in Nassau“. Douglas betont, dass die meisten von diesen Finanzinstitutionen unter die Namen von Nada und Nasr Al-Din, Al- Qaradawi und Himmat registriert sind. Diese Personen präsentier sich als Führer der Gruppe und im allgemein als religiöse Führer.
Amerikanischer Journalist erwähnt in seinem Bericht, dass die beide Bänke „Akied und Al-Taqwa“ nach dem Muster der Unternehmen von „Off Shore“ gegründet sind. Die Arbeitsstruktur von Bank „Akied“ scheint offenbar als regulatives Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern, eher die organisatorische Arbeiten wie Computern und mobilen Geräten und einfache Kundenverträge erledigen. Die Hauptarbeit hingegen wird in Bank „Al-Taqwq“, die im Besitz von der Unternehmer Nada in der Schweiz, geleitet.
Der Bericht weist darauf hin, dass Nada Management von Bank Al-Taqwa übernimmt, während Nasr Al-Din als Direktorrolle antritt. Auf die gleiche Art und Weise wird auch das Management von Bank „Akied“ organisiert. Nasr Al-dinist der Manager der Bank und Nada ist der Vorsetzende. Die eigentlichen Bankaufgaben werden in gegenseitigerBeziehungen und Unterstützung der europäischen Bankenaufgeführt.
Douglas berichtet auch, dass das ganze Geld natürlich nicht nur dafür verwendet, der Terrorismus zu finanzieren. Gleichzeitig tragen solche Unternahmen sehr deutlich dazu bei, große Summen von Bargeld hin und da zu transportieren, um die Gruppen und ihre Aktivitäten zu finanzieren.
Der Journalist deutet darauf hin, dass eines der Zeichen, dass oben erwähnte Unternehmen die M-Brüder gehören und nicht nur als Investoren daran beteiligt ist: Die Management in der Unternehmen und Finanzinstitutionen übernehmen immer Mitglieder der Muslimbrüder. Sie sind mit allen Tätigkeiten in den Unternehmen vertraut und mehrere Mitglieder der Muslimbrüder sind außerdem Teilnehmer oder Teilinhaber in Bank „DNA“.