Herausgegeben vom CEMO Centre - Paris
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Seminar "Cemo" in Paris. Europäischer Forscher: Politischer Islam ist eine große Bedrohung für Frankreich

Montag 24.Juni.2019 - 01:24
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Roland Lombardi, einem Forscher, der sich auf geopolitische Probleme im Nahen Osten spezialisiert hat, sagte, dass der französische Präsident Emmanuel Macron behauptet, es sei schwierig, einige Trends im Nahen Osten zu ändern. Lombardi fügte hinzu, dass es Herausforderungen gibt, die als Säulen der Zukunft angesehen werden sollten und auf einer realistischen Politik beruhen. Vor allem unsere Sicherheitsinteressen und unser politischer Islam in Frankreich, und wir müssen uns dem stellen, wie wir uns anderen Gruppen stellen, weil dies eine große Gefahr darstellt. Dies geschah auf dem Intellektuellen Symposium des Zentrums für Nahoststudien (Cemo) in Paris unter dem Vorsitz des Journalisten Abdel Rahim Ali unter dem Titel, „Auf dem Weg zu einem ständigen Dialog zwischen den beiden Ufern des Mittelmeers“.

Indem Seminar werden  Fragen der Zusammenarbeit zwischen Europa und den Ländern des Mittelmeerraums vor allem Ägypten disskutiert. Sowie die Bereiche, der Terrorismusbekämpfung und illegale Einwanderung sowie Bildung und Hafen. Das Seminar findet am Rande des Mittelmeer-Strandgipfels statt, der vom französischen Präsidenten Macron gesponsert wurde. Die findet am 23. und 24. Juni in Marseille statt.


Das Zentrum für Nahoststudien (CEMO) in Paris ergreift diese brillante französische Initiative in Marseille, um in Paris heiße Akten zu eröffnen. Was im wahrsten Sinne des Wortes, die historischen Beziehungen der Nachbarn zwischen den Nationen der beiden Küsten des Mittelmeers. Eine lateinische Bezeichnung, die als "Mittelmeer" gedacht war. Zusätzlich zu dem arabisch-israelischen Konflikt, der einen Großteil des Extremismus und der Gewalt in der heutigen Welt verursacht wurde. Sowie die katastrophalen Folgen des berühmten arabischen Frühlings trugen zur Ausweitung des Problems bei.

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