Katar und die Muslimbruderschaft verstärken die Kampagne gegen "Abdel Rahim Ali" in Frankreich

Die Organisation für Gerechtigkeit und Rechte ohne Grenzen reichte vor dem Strafgerichtshof eine Klage gegen Ali mit dem Vorwurf ein, das ägyptische Regime zu unterstützen

Die katarischen Männer, die die internationale Organisation der Muslimbruderschaft und deren hochrangige Führer unterstützen und helfen, haben ihre systematische Kampagne gegen Abdel Rahim Ali, Leiter des Zentrums für Nahoststudien in Paris, verstärkt.

Die Organisation für Gerechtigkeit und Rechte ohne Grenzen unter der Leitung von Francois Doroche, Präsident des französischen Ärzteverbands, hat vor dem französischen Strafgerichtshof eine Klage gegen Ali in seiner persönlichen als Vorsitzender und Chefredakteur der Referenzwebsite, die in dynamischen Islam spezialisiert ist. Dieser Schritt kam als Reaktion auf Abdel Rahim Ali, der die Aussagen von Doroche ablehnte, die die Bruderschaft verteidigen und die ägyptische Politik unter der Leitung des Präsidentes al-Sisi kritisieren.

Während Doroche in den letzten Monaten ein häufiger Gast der Satellitenkanäle der Muslimbruderschaft in der Türkei war, hat seine Menschenrechtsorganisation einen Angriff auf Ägypten gestartet, wo sie Fehlinformationen verbreiten, die den Interessen terroristischer Gruppen und ihrer Verbündeten dienen.

Die „Referenz“ hatte einen Bericht über François Doroche veröffentlicht, nachdem er als Gast an dem Programm vom Muslimbrüder Mohamed Nasser, war, um die Urteile zu kommentieren, die gegen eine Reihe von Angeklagten ergangen waren, die den ehemaligen ägyptischen Generalstaatsanwalt Hisham Barakat ermordet hatten, in dem Dorush die Justiz und den ägyptischen Staat angriff und sie beschuldigte, die Anklagen zu erfunden.

Doroche hat kürzlich die Aufmerksamkeit der Medien auf sich gezogen, die der internationalen Organisation der Muslimbruderschaft treu ergeben sind, wobei sie seine Aussagen zur Unterstützung des Ländersystems hervorhoben, denn er wurde ein bekannter Gast auf dem Muslimbruderschaft-Kanal "Mkamellin" und führte Interviews mit verschiedenen Seiten der Terrorgruppe, darunter die Seite "Arab 21" und das Portal "Freiheit und Gerechtigkeit", und sie bescherten ihm ein großes Gebiet, um arabischen Länder anzugreifen, Insbesondere  Ägypten,  Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien, währenddessen verteidigte er die Anhänger der Gruppe, die in Terrorismusfragen verwickelt waren.

Doroche besuchte Doha und forderte die arabischen Boykottländer, "Ägypten, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain" ,auf, sich von der Boykottentscheidung zurückzuziehen, und die Situation vor Juni 2017 wiederherzustellen und die betroffenen Menschen zu entschädigen.