Muslimbruderschaft... Wölfe im Geheimen und Strauß in der Öffentlichkeit!
Hat Deutschland den Krieg
gegen die Muslimbrüder angekündigt?
Seit beinahe zwei Jahren wuchs das Besorgnis des deutschen
Nachrichtendiensts über die Zahl der in Deutschland lebenden Muslimbrüdern, die
zwischen eintausend und fünftausend Menschen und 2.000 Menschen beträgt.
Nach der Überwachung der Bewegungen der Muslimbrüder und ihrer
Mitgliedsverbände in Deutschland gab das der BND bekannt, dass die
Muslimbruderschaft eine Gefahr für das Land ist, mehr als die Gefahr von der IS-Organisation.
BND rechtfertigt ihre Aussage, dass die von dieser Gruppe
vertretenen Positionen weitgehend mit der deutschen Verfassung unvereinbar
sind.
BND bezeichnete die Bruderschaft auch als eine Gruppe, die in der
Öffentlichkeit wie Straße sind und Wölfe im Geheimen, was die Gefahr
widerspiegelt, die die deutsche Regierung gegenüber dieser verbotenen Gruppe
sieht.
Der bayerische Innenminister Joachim Hermann gab bekannt, dass die
Muslimbruderschaft Positionen gegen die deutsche Verfassung einnimmt, deswegen
soll der Staat in dieser Hinsicht wachsam sein.
Zu dieser Zeit gab der BND bekannt, dass die Stadt Köln der Hauptsitz
der islamischen Versammlung und der Hauptsitz der Aktivitäten der verbotenen
Gruppe ist. Viele deutsche Politiker haben den Verbot dieser Gruppe
gefordert, weil sie eine Bedrohung für das Land darstellt.
Viele deutsche Zeitungen berichteten auch, dass die Beliebtheit von
Moscheen und Institutionen der Muslimbruderschaft zunimmt, was die öffentliche
Sicherheit besorgt.
Der Geheimdienstchef des Landes Nordrhein-Westfalen verzeichnet eine
deutliche Zunahme der Beteiligung an den Moscheen und Institutionen der
Muslimbrüderschaften. Er fügte hinzu, dass diese Moscheen und Institutionen in
den letzten Jahren Rekrutierungszentren von Flüchtlingen aus arabischen Ländern
wurden.
Im vergangenen Monat haben die deutschen Behörden zum ersten Mal einen
Kindergarten geschlossen, der von einem Verband der Muslimbrüder im westdeutschen
Rheinland (Rheinland) finanziert wird, dieser Verband wurde vor zehn Jahren
speziell im Jahr 2009 gegründet und wird Union des Nils genannt. Der
Jugendsamt entzog in Zusammenarbeit mit der staatlichen Behörde die Lizenz vom
Al-Nour-Kindergarten des Verbands, basierend auf der Ansicht,
dass der Kindergarten eine strenge religiöse Ideologie hat und dies auf den
intellektuellen Inhalt des Verbands zurückzuführen ist, der der Kindergarten
betreut, dass ein intellektueller Inhalt ist, der die Ideologie der Muslimbruderschaft
widerspiegelt. Dies steht im Widerspruch zu den deutschen Verfassungswerten,
und die Entscheidung ärgerte der Verband und er erhob Klage gegen die Behörden.
Die Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der Sozialdemokratischen
Partei (SPD) des Landes Nordrhein-Westfalen unternahm den ersten
Schritt in Richtung, die Muslimbruderschaft zu verbieten und als terroristische
Organisation in Deutschland einzustufen.
Am vergangenen Samstag, dem 16. März 2019, fand in Deutschland die
erste Grabung der Muslimbrüder statt. Hussien Khedr,
Integrationsratsvorsitzender der Gemeinde Hiddenhausen und Vorsitzender der AG
Migration und Vielfalt der SPD im Kreis Herford, der ägyptischen Wurzeln hat, fordert
die Politiker danach, die Muslimbruderschaft in Deutschland zu verbieten, vor
allem, alle ihre radikalen und terroristischen Slogans, sowie die Bearbeitung
des ausländischen Finanzierungsgesetzs, und die Erstellung einer lokalen Liste
terroristischer Organisationen und nicht nur das Verlassen auf die EU-Liste.
Khedr bat um die Gründung eines Ausschusses, der offizielle und
periodische Berichte über die Tätigkeit der Muslimbruderschaft und ihre Gefahr
und wie sie bekämpft werden können. Er sagte, die EU-Liste
reiche nicht aus, um die Gefahr dieser Gruppe für das Land aufzudecken, da sie
eine große Zahl muslimischer Flüchtlinge aus arabischen Ländern rekrutiert, die
gegen die deutsche Verfassung eingesetzt werden, was eine klare Gefahr für
Deutschlands Stabilität darstellt.
An dem Treffen nahmen SPD-Mitglieder und prominente Politiker teil, Michaela
Angelmeier und Aziz Bozkurt (Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft) führten
die Sitzung, sowie mehrere Oppositionsführer im Parlament.
Hussien Khedr wurde erneut zu einem der stellvertretenden
Landesvorsitzenden und zum Sprecher für die Region Ostwestfalen-Lippe gewählt.
Khedrs Antrag wurde von einer guten Mehrheit angenommen und von den
Politikern der Partei unterstützt. Alle betonten die Gefahr der Existenz von
Vereinigungen und Institutionen der Muslimbrüder auf deutschem Boden.