Herausgegeben vom CEMO Centre - Paris
ad a b
ad ad ad

Der Tunesischen Minister für religiöse Angelegenheiten in einem exklusiven Interview mit " der Referenz" Der Ratgeber Ahmed Azzum: Wir bekämpfen den „Islamischer Staat" mit den Gedankengut

Samstag 09.Juni.2018 - 11:37
Die Referenz
Sarah Rashad
طباعة
 In den meisten Fällen wird die tunesische  Religionslandschaft nicht beruhigt. Wenn immer legitime Zwecke durch alle Muslime vorher entschieden werden, treten neue Änderungenhervor. Und deswegen haben die islamischen Gemeinschaften ihre Vorbehaltungen an den tunesischen Staat, ihre meisten Bewegungen für die Gleichstellung der Geschlechter gestellt. Auch wenn das die Ehe zwischen eine Muslimin und ein Nichtmuslim herausfordert, im Gegensatz zum Inhalt der Scharia, die in allen muslimischen Gesellschaften anwendbar sind. Und die Abschaffung der Unterschiede bei der Vererbung, bei denen sich die meisten Interpreter des Quraneinig sind, dass es im Quran  explizit erschienen ist.

 

"Die Referenz" hat den Berater Ahmed Azzum, der tunesischen Minister für religiöse Angelegenheiten getroffen.Der entdeckte diese "historische Norm".

Das ist die Ausgangslage für Tunesien für die Entscheidungen im Bezug auf Frauen und Männer. Es wird  „Die Kairouanische Mitgift“ genannt.

 

Die Gründung der Mitgift geht in das Jahr  1309 zurück, als der Gründer des Abbasiden Staates „Abo Jaafer Almansour“ nach Tunesien in 709 n.Chr. angekommen ist.

Er entflieht von den Umayyaden, dann kam er bei einemMann namens „ Mansour Ben Abdallah Alhamiery“ in die Stadt Alkairouan an, die 160 km von der tunisischen Hauptstadt entfernt ist.

 

Alhamiery hatte eine  hübsche Tochter namens „Arwa“. Sie beeindruckte den Kalifen und er bitte um ihre Hand zum heiraten und der Vater stimmte zu. Aber er bestand auf eine Bedingung in den Ehevertrag einzutragen, nämlich dass der Ehemann keine andere Frau heiratet darf und wenn dies Eintritt dann darf die Tochter sich selbst scheiden. Die Leute von Kairouan haben die Tradition der Monogamie eingeführt. Der Minister erklärt den Grund, weshalb „Alhaiery“ unbedingt  dazu Verpflichtet ist, dass der Ehemann keine andere heiraten darf, weil „Wenn der Kalifen Alabbasiden sich vorgenommen hat AlKairouan zu heiraten, dann muss er ihre Regeln befolgen“.

 

Die Ehe von der Alkairouanischen Arwa

 

Die Ehe zwischen Arwa und den Kalifen, ist das ersteoffizielle islamische Dokument, der die Polygamie verbietet.Der Minister bestreitet, das es in diesem Vertrag einen ähnlichen Verdacht gibt der gegen die Religion spricht. Erklärend: Die Tunesier waren sich einig, dass das Prinzip der Polygamie, die im Quran in „Sure Alnisaa“ Vers Nummer (129) (Und ihr könnt kein Gleichgewicht zwischen (euren) Frauen halten, so sehr ihr es auch wünschen möget. Aber neigt euch nicht gänzlich (einer) zu, also dass ihr die andere gleichsam in der Schwebe lasset. Und wenn ihr es wiedergutmacht und recht handelt, dann ist Allah allverzeihend, barmherzig.) genannt ist, als Anerkennung dafür ist, dass es für einen Mann unmöglich ist eine Gleichstellung zwischen mehreren Ehen zu schaffen.

 

Und da der Quran die Polygamie mit der fairen Behandlung verbunden hat und dann erwähnte, dass die Gerechtigkeit überhaupt nicht vorkommt,  ist das Prinzip der Polygamie nicht erkannt. Aus dieser Ausgangsposition ist “Azzum” davon ausgegangen, dass alle Beschlüsse, die Tunesien für Frauen entschieden hat einige denken lassen, dass es im Gegensatz zur Religion die Quelle davon die tunesisch geerbte Denkweise ist.

Man kann es auch so verstehen, dass die Tunesier sich stets bemühen die religiösen Texte  zum Lesen anzubieten. Aber das bedeutet nicht, dass sie die Religion vernachlässigen.

 

Der Minister betonte, dass „Tunesien ein islamischer Staat ist, Ihre Sprache arabisch ist und anstrebt sich an die Religion zubinden und alle staatlichen Gesetze  sind durch die Scharia erlassen. Er weist darauf hin, dass sie ebenso anstreben, alle Texte zu jedem Zeitalter anzupassen.

 

Das ist die libertäre Einsicht, die sich Tunesien bemüht darzustellen, nicht trennbar von sechs tausend Tunesiern, die Portion rode. „ Abo Bakr Al Bagdadi“, Führer der  „Islamischer Staat“ Organisation „ , laut dem amerikanischen Geheimdienst und Anti Terror Statistik vom „ Sofan Group“ Institut in Januar 2016.

 

Wie ist das passiert? Antwortete der tunesischer Minister, der sich geweigert hat die richtige Nummer zu erwähnen. Er sagte über ihn: ,,nicht offiziell, und alle Länder der  ganzen Welt ohne ausnahmen, haben  Terroristen für die Organisation ausgestellt.“ Und folgt der Islamische Staat hat die Religion in unsere Abwesenheit ausgenutzt. Und die Technologie missbraucht, um unsere Jugend zu erreichen. Deswegen müssen wir einen Plan haben, der zwei grundsätzliche Schwerpunkte umfasst. Diese sind:  unsre Religiösen Reden zu erneuern und die Bedienungen der Technologie so zu kennen, dass man  sich gegen den Islamischen Staat währen kann.

 

Schutz und Schließungspläne 


Nach einem Interview mit "Azzum", " um den Terrorismus zu bekämpfen wurde  ein  integrierter Plan bei allen  relevanten Instituten in Tunesien zur Kenntnis genommen. Das Ministerium für religiöse Angelegenheiten wurde einbezogen" und richtet sich neben die Sicherheitsmaßnahmen auch auf die geistige Anstrengung aus, sodass die Ideologie das islamische Staat seine widerlegten Ansprüche findet. Und er führte fort: " wir sind noch am Anfang unseres Wegs und wir haben nicht genug intellektuelle Materialien produziert, aber ich glaube wir sind auf den richtigen Weg." 

Seit dem Jahr 2002, hat sich Tunesien einen Plan vorgenommen um die Bücher zu wiederholen( Koranschulendie in den arabischen Gesellschaften bekannt waren verschwand aus Tunesien während der französischen Besetzung von 1881 bis 1956, zur Bekämpfung des Terrorismus, bis es heute durch "Azzum" zu 1600 Bücher geworden sind, die sich in allen Städten Tunesiens verbreitet haben. Und darin wurde die Religion richtig wiedergegeben, aber wenn wir heut zu Tage "Buch" sagen, dann meinen wir nicht die traditionellen Bilder, eins blinden Scheikh, der  und auf den Boden eingerichtet ist. Erklärt die neue tunesische Buch Erfahrung, die das Richtige Verständnis des Qurans den Kindern bei bringen und denen die Verse auswendig lernen lassen und vor allem die Sprachen und moderne Technologie lehren. 

Zu dem tunesischen Plan gehören auch laut "Azzum" über 5700 Prediger, über die man ihre Ideologie kennt. Sie steigen auf Kanzeln und predigen mit der Sicht des tunesischen Staats.  Besonders die mystische Rolle die heute zu Tage in unseren Gesellschaften durch den marokkanische Sender verstärkt ist um den Terrorismus zu bekämpfen, und der Minister sagt :"dann ist sie immer anwesend", er stellt die Fähigkeit der Mystische Methoden auf die Extremistische denkbare Ideen Debatte sicher. 

Das ist der Sicherheitsplan, aber was ist mit dem Plan  für die aus den islamischen Staat zurückkehrenden Fragezeichen der Minister, dazu sagt er, dass sie bis jetzt noch keine zurückkehrenden von ihre Jugendlichen gibt, die sich den terroristischen Organisationen angeschlossen haben. Trotzdem haben sie einen Plan gelegt, wo alle Einrichtungen dran teilnehmen, um eine Rehabilitation für den zurückkehrenden zu schaffen oder zu mindestens das Böse präventiveren. 

In der Regel werden diejenigen die aus dem arabischen Maghrebländern nach Europa kommen mit Terror beschuldigt. Auch jede Terror Operation, die in den europäischen Ländern passiert, bleibt der Verdacht der Beteiligung eines marokkanischen Ursprungs im Verdacht. Der Verdacht besteht bis das Gegenteil bewiesen wird. Der Minister verneint nicht die Teilnahme einiger Marokkaner bei  terroristischen Operationen in Europa. Der Grund dafür ist die mangelnde Aufklärung, die solche in Europa lebenden Marokkaner nicht haben. 

 

"