Romain Caillet, der Dschihadist, der die qatarische Kampagne gegen Abdelrahim Ali anführt
Erst nach der Pressekonferenz in der Zentrale des französischen Parlaments ist eine Medienkampagne, die von der französische Medien im Zusammenarbeit mit katarischen Quellen gegen Abdelrahim Ali -Mitglied des Repräsentantenhauses und den Präsidenten des Zentrums für Nahost-Studien in Paris- angeführt wurden. Im der benannten Pressekonferenz hat die die Führerin der Nationalen Partei und die ehemaliger Präsidentschaftskandidaten (Marine Le Pen) teilgenommen und das Kernthema der Konferenz war, sich mit der terroristischen Finanzierungsquellen im Nahen Osten auseinanderzusetzen.
Die meisten der veröffentlichten Berichte sind solche, die über die Tweets auf kurzen Blog „Twitter“ von einer verdächtigen Person namens (Romain Caillet) veröffentlicht. Romain Caillet wurde bereits aufgrund einer Fälschung seiner Identität verdächtigt. Er erschien oft auf französischen Fernsehsender und behauptet, dass er wissenschaftlicher und spezialisierter Mitarbeiter in den Angelegenheiten der Dschihad-Gruppen sei. Jedoch er gehört selbst zu den Dschihad-Gruppen und es wurde herausgefunden, dass er zuvor der Organisation Muslim-Bruderschaft angehört hatte. Das gab den französischen Sicherheitsdiensten Anlass, ihn auf die Fichier-S-Liste zu setzten. Diese Liste erfasst Menschen, von denen man annimmt, dass sie eine radikale dschihadistische Ideologie vertreten.
Romain Caillet hatte die französischen Medien getäuscht, seine dschihadistische Vergangenheit versteckt und allen bewusst gemacht, dass er ein auf den dschihadistischen Islam spezialisierter Forscher ist. Sein Ruhm als Wissenschaftler hat die BFMTV, einer französischen Fernsehgesellschaft des israelischen Geschäftsmanns Bertek Drahi erreicht, so dass der Geschäftsmann Romain Caillet als Dschihadberater um Beratung fragt. Dann kam es raus, dass er selbst Mitglied in den Gruppen ist und deshalb hat der Fernsehsender seinen Vertrag später gekündigt, ohne offizielle Erklärung zu geben. Jedoch wurden jede Verbindungen zu ihm abgebrochen.
Im Mai 2016 lieferte die renommierte französisch der Zeitung „Nouvel Observateur“ Informationen und Geheimnisse über der schwarzen Vergangenheit dieser verdächtige Person, die angeblich ein spezialisierter Forscher, was den dschihadistischen Terrorismus anbelangt, war. Dabei war er mit dschihadistischen und brüderlich-terroristischen Gruppen und deren Sponsoren in Qatar eng verbunden.
Die französische Presse und Untersuchungen über die Person haben den schwarzen Werdegang von Romain Caillet herausgefunden. Die Geheimnisse über seine „dschihadistische Vergangenheit“ von Romain Caillet ist offenbart wurden. Im Februar 2015 wurde er aus dem Libanon vertrieben, wo er seit 2010 dort lebte. Die Entscheidung der libanesischen öffentlichen Sicherheit, ihn zu verbannen, lag daran, dass sie Informationen entdeckt hätten, die darauf hinweist, dass Romain Caillet mit extremistischen dschihadistischen Gruppen in Syrien verbunden war.
Bevor Romain Caillet in den Libanon zog, konvertierte er 1997 zum Islam im Alter von 20 Jahren und gehörte viele Jahre lang der Muslim-Bruderschaft an. Französische Untersuchungen haben ergeben, dass er in Ägypten Anfang 2005 unter dem Vorwand, Arabisch zu lernen gelebt hat. Er lebte in einer Wohnung in Nasr City, in Nachbarschaft von Französische Extremisten wie (Fabian Klein), der Dschihad-Franzose, der im November 2015 laut seines eigenen Geständnisses die Bombardierung in Paris im Namen vom IS übernommen hat.
Aus all diesen Gründen wurde Romain Caillet im Jahr 2008 von Anti-Terror-Direktion „SDAT“ der Französisch Kriminalpolizei befragt. Da es nichts gefunden wurde, wurde er entlassen. Er sollte trotzdem unter Überwachung bleiben. Er steht unter dem Verdacht, Dschihadi-Ideologie zu übernehmen und ist auf der Liste der extremistischen Dschihadisten eingesetzt.