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Islamische Organisationen in den amerikanischen Medien

Montag 04.Februar.2019 - 01:38
Die Referenz
Mohamad Abd Alghafar
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Der Terroranschlag auf das World Trade Center und das US-Verteidigungsministerium am 11. September 2001 markierte einen gravierenden Wendepunkt in der Weltanschauung zum Islam im Allgemeinen und zu islamistischen Gruppen und Organisationen im Besonderen. Viele westliche Politiker und Wissenschaftler haben diese Verschiebung als "grüne Bedrohung" bezeichnet, im Einklang mit dem Begriff "rote Bedrohung" in Bezug auf den Kommunismus. Zu dieser Zeit traten viele neue Theorien des sogenannten politischen Islam auf, wie beispielsweise die Theorie von Bernand Lewis und Samuel Huntington und Zingo Brijenski.

Die Medien spielten eine gefährliche Rolle bei der Veränderung der Sicht der westlichen Gesellschaft in den islamischen Bewegungen, indem sie umfangreiche Kampagnen starteten, um darüber zu sprechen, was sie in der islamischen Religion und den islamischen Gruppen gesehen hatten. Der negative Charakter bezeichnete dieser Kampagnen auf beiden Seiten.

Aus diesem Grund hat der jordanische Islamforscher Moataz Mohammed Zaki an der Philosophischen Fakultät der University of Islamic Sciences in Jordanien eine Studie zum Thema "Das Bild des politischen Islam in den amerikanischen Medien: Eine Studie der Zeit und der Wochen der neuen Wochen 2011-2014" durchgeführt.

Die Studie zielte darauf ab, das Bild des sogenannten dynamischen Islam in den amerikanischen Zeitungen wie Time und New Week darzustellen und die Inhalte der beiden Magazine im Zeitraum 2011-2014 zu analysieren.

Die Forscher wählten die beiden Magazine aus, weil sie sie für die einflussreichste in der amerikanischen öffentlichen Meinung sowie für ihre Briefings zur Außenpolitik des Staates hielten, und wählte den Zeitraum, in dem islamistische Gruppen in mehreren arabischen Ländern an der Macht sind, wie beispielsweise das Ankommen der Muslimbruderschaft mit mehr als einem Gesicht. Freiheit und Gerechtigkeit in Ägypten, die Renaissancepartei in Tunesien und die Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung in Marokko.

Islamische Organisationen

Der Terroranschlag auf das World Trade Center und das US-Verteidigungsministerium am 11. September 2001 markierte einen gravierenden Wendepunkt in der Weltanschauung zum Islam im Allgemeinen und zu islamistischen Gruppen und Organisationen im Besonderen. Viele westliche Politiker und Wissenschaftler haben diese Verschiebung als "grüne Bedrohung" bezeichnet, im Einklang mit dem Begriff "rote Bedrohung" in Bezug auf den Kommunismus. Zu dieser Zeit traten viele neue Theorien des sogenannten politischen Islam auf, wie beispielsweise die Theorie von Bernand Lewis und Samuel Huntington und Zingo Brijenski.

Die Medien spielten eine gefährliche Rolle bei der Veränderung der Sicht der westlichen Gesellschaft in den islamischen Bewegungen, indem sie umfangreiche Kampagnen starteten, um darüber zu sprechen, was sie in der islamischen Religion und den islamischen Gruppen gesehen hatten. Der negative Charakter bezeichnete dieser Kampagnen auf beiden Seiten.

Aus diesem Grund hat der jordanische Islamforscher Moataz Mohammed Zaki an der Philosophischen Fakultät der University of Islamic Sciences in Jordanien eine Studie zum Thema "Das Bild des politischen Islam in den amerikanischen Medien: Eine Studie der Zeit und der Wochen der neuen Wochen 2011-2014" durchgeführt.

Die Studie zielte darauf ab, das Bild des sogenannten dynamischen Islam in den amerikanischen Zeitungen wie Time und New Week darzustellen und die Inhalte der beiden Magazine im Zeitraum 2011-2014 zu analysieren.

Die Forscher wählten die beiden Magazine aus, weil sie sie für die einflussreichste in der amerikanischen öffentlichen Meinung sowie für ihre Briefings zur Außenpolitik des Staates hielten, und wählte den Zeitraum, in dem islamistische Gruppen in mehreren arabischen Ländern an der Macht sind, wie beispielsweise das Ankommen der Muslimbruderschaft mit mehr als einem Gesicht. Freiheit und Gerechtigkeit in Ägypten, die Renaissancepartei in Tunesien und die Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung in Marokko

Der Forscher glaubt, dass die Beziehung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und den islamischen Organisationen sehr pragmatisch war: Die beiden Parteien arbeiteten in vielen Perioden daran, voneinander zu profitieren, sowohl in der ersten als auch in der zweiten Periode.

Auf der Seite der Muslimbruderschaft glaubt der Forscher, dass Amerikas Beziehung zu der Gruppe seit der Gründung der Gruppe harmonisch ist. Beide Seiten waren von einer kooperativen Zusammenarbeit gekennzeichnet, weil es mehrere gemeinsame Interessen gibt, angefangen mit ihrem Wunsch, die kommunistische Strömung und den nationalen Trend während des Kalten Krieges loszuwerden. Organisation der Muslimbruderschaft in Form der zentralen Organisation, die exportiert und veröffentlicht werden soll. Die verschiedenen US-Verwaltungen haben die Muslimbrüder in Form von neutrale Organisation dargestellt, was sie exportieren und an die Menschen zeigen wollen..

Islamische Organisationen

Der Forscher glaubt, dass die Beziehung zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und den islamischen Organisationen sehr pragmatisch war: Die beiden Parteien arbeiteten in vielen Perioden daran, voneinander zu profitieren, sowohl in der ersten als auch in der zweiten Periode.

Auf der Seite der Muslimbruderschaft glaubt der Forscher, dass Amerikas Beziehung zu der Gruppe seit der Gründung der Gruppe harmonisch ist. Beide Seiten waren von einer kooperativen Zusammenarbeit gekennzeichnet, weil es mehrere gemeinsame Interessen gibt, angefangen mit ihrem Wunsch, die kommunistische Strömung und den nationalen Trend während des Kalten Krieges loszuwerden. Organisation der Muslimbruderschaft in Form der zentralen Organisation, die exportiert und veröffentlicht werden soll. Die verschiedenen US-Verwaltungen haben die Muslimbrüder in Form von neutrale Organisation dargestellt, was sie exportieren und an die Menschen zeigen wollen.

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