Islamische Organisationen in den amerikanischen Medien
Der Terroranschlag auf das World Trade Center
und das US-Verteidigungsministerium am 11. September 2001 markierte einen
gravierenden Wendepunkt in der Weltanschauung zum Islam im Allgemeinen und zu
islamistischen Gruppen und Organisationen im Besonderen. Viele westliche
Politiker und Wissenschaftler haben diese Verschiebung als "grüne
Bedrohung" bezeichnet, im Einklang mit dem Begriff "rote
Bedrohung" in Bezug auf den Kommunismus. Zu dieser Zeit traten viele neue
Theorien des sogenannten politischen Islam auf, wie beispielsweise die Theorie
von Bernand Lewis und Samuel Huntington und Zingo Brijenski.
Die Medien spielten eine gefährliche Rolle bei
der Veränderung der Sicht der westlichen Gesellschaft in den islamischen
Bewegungen, indem sie umfangreiche Kampagnen starteten, um darüber zu sprechen,
was sie in der islamischen Religion und den islamischen Gruppen gesehen hatten.
Der negative Charakter bezeichnete dieser Kampagnen auf beiden Seiten.
Aus diesem Grund hat der jordanische
Islamforscher Moataz Mohammed Zaki an der Philosophischen Fakultät der
University of Islamic Sciences in Jordanien eine Studie zum Thema "Das
Bild des politischen Islam in den amerikanischen Medien: Eine Studie der Zeit
und der Wochen der neuen Wochen 2011-2014" durchgeführt.
Die Studie zielte darauf ab, das Bild des
sogenannten dynamischen Islam in den amerikanischen Zeitungen wie Time und New
Week darzustellen und die Inhalte der beiden Magazine im Zeitraum 2011-2014 zu
analysieren.
Die Forscher wählten die beiden Magazine aus,
weil sie sie für die einflussreichste in der amerikanischen öffentlichen
Meinung sowie für ihre Briefings zur Außenpolitik des Staates hielten, und
wählte den Zeitraum, in dem islamistische Gruppen in mehreren arabischen
Ländern an der Macht sind, wie beispielsweise das Ankommen der
Muslimbruderschaft mit mehr als einem Gesicht. Freiheit und Gerechtigkeit in
Ägypten, die Renaissancepartei in Tunesien und die Partei für Gerechtigkeit und
Entwicklung in Marokko.
Der Terroranschlag auf das World Trade Center
und das US-Verteidigungsministerium am 11. September 2001 markierte einen
gravierenden Wendepunkt in der Weltanschauung zum Islam im Allgemeinen und zu
islamistischen Gruppen und Organisationen im Besonderen. Viele westliche
Politiker und Wissenschaftler haben diese Verschiebung als "grüne
Bedrohung" bezeichnet, im Einklang mit dem Begriff "rote
Bedrohung" in Bezug auf den Kommunismus. Zu dieser Zeit traten viele neue
Theorien des sogenannten politischen Islam auf, wie beispielsweise die Theorie
von Bernand Lewis und Samuel Huntington und Zingo Brijenski.
Die Medien spielten eine gefährliche Rolle bei
der Veränderung der Sicht der westlichen Gesellschaft in den islamischen
Bewegungen, indem sie umfangreiche Kampagnen starteten, um darüber zu sprechen,
was sie in der islamischen Religion und den islamischen Gruppen gesehen hatten.
Der negative Charakter bezeichnete dieser Kampagnen auf beiden Seiten.
Aus diesem Grund hat der jordanische
Islamforscher Moataz Mohammed Zaki an der Philosophischen Fakultät der
University of Islamic Sciences in Jordanien eine Studie zum Thema "Das
Bild des politischen Islam in den amerikanischen Medien: Eine Studie der Zeit
und der Wochen der neuen Wochen 2011-2014" durchgeführt.
Die Studie zielte darauf ab, das Bild des
sogenannten dynamischen Islam in den amerikanischen Zeitungen wie Time und New
Week darzustellen und die Inhalte der beiden Magazine im Zeitraum 2011-2014 zu
analysieren.
Die Forscher wählten die beiden Magazine aus, weil sie sie für die einflussreichste in der amerikanischen öffentlichen Meinung sowie für ihre Briefings zur Außenpolitik des Staates hielten, und wählte den Zeitraum, in dem islamistische Gruppen in mehreren arabischen Ländern an der Macht sind, wie beispielsweise das Ankommen der Muslimbruderschaft mit mehr als einem Gesicht. Freiheit und Gerechtigkeit in Ägypten, die Renaissancepartei in Tunesien und die Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung in Marokko
Der Forscher glaubt, dass die Beziehung
zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und den islamischen Organisationen
sehr pragmatisch war: Die beiden Parteien arbeiteten in vielen Perioden daran,
voneinander zu profitieren, sowohl in der ersten als auch in der zweiten
Periode.
Auf der Seite der Muslimbruderschaft glaubt der Forscher, dass Amerikas Beziehung zu der Gruppe seit der Gründung der Gruppe harmonisch ist. Beide Seiten waren von einer kooperativen Zusammenarbeit gekennzeichnet, weil es mehrere gemeinsame Interessen gibt, angefangen mit ihrem Wunsch, die kommunistische Strömung und den nationalen Trend während des Kalten Krieges loszuwerden. Organisation der Muslimbruderschaft in Form der zentralen Organisation, die exportiert und veröffentlicht werden soll. Die verschiedenen US-Verwaltungen haben die Muslimbrüder in Form von neutrale Organisation dargestellt, was sie exportieren und an die Menschen zeigen wollen..
Der Forscher glaubt, dass die Beziehung
zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und den islamischen Organisationen
sehr pragmatisch war: Die beiden Parteien arbeiteten in vielen Perioden daran,
voneinander zu profitieren, sowohl in der ersten als auch in der zweiten
Periode.
Auf der Seite der Muslimbruderschaft glaubt
der Forscher, dass Amerikas Beziehung zu der Gruppe seit der Gründung der
Gruppe harmonisch ist. Beide Seiten waren von einer kooperativen Zusammenarbeit
gekennzeichnet, weil es mehrere gemeinsame Interessen gibt, angefangen mit
ihrem Wunsch, die kommunistische Strömung und den nationalen Trend während des
Kalten Krieges loszuwerden. Organisation der Muslimbruderschaft in Form der
zentralen Organisation, die exportiert und veröffentlicht werden soll. Die
verschiedenen US-Verwaltungen haben die Muslimbrüder in Form von neutrale
Organisation dargestellt, was sie exportieren und an die Menschen zeigen
wollen.