Die Zahl der Opfer der Bombenanschläge auf die "Kathedrale der Philippinen" beträgt 27 Tote und 77 Verletzte
In Jolo, der Hauptstadt der südlichen Insel Solu, ist die Zahl der Toten durch die Bombenanschläge auf die römisch-katholische Kathedrale auf 27 gestiegen. Darunter fallen sieben Soldaten und die Zahl der Verletzten liegt ungefähr bei 77 an, was die Polizei mitgeteilt hat.
Eine erste Bombe explodierte am Haupteingang der Kathedrale, und nach dem Ansturm auf die Opfer, explodierte die zweite Bombe. Das führte zu mehr Todesfällen und Verletzungen. Die Zunahme der Zahl der Besucher an der Sonntagsmesse trug ebenfalls zur Erhöhung der Zahl der Todesopfer bei.
Ein paar Minuten später eilte die Armee zur Szene und sperrte alle Straßen, die zu ihr führten. Die Verwundeten wurden in nahegelegene Krankenhäuser gebracht. Die offiziellen Stellen strahlten zahlreiche Medienaussagen aus, die bestätigten, dass der Staat sein Bestes tun werde, um die Täter festzunehmen und zum Dringlichkeitsverfahren zu bringen. Nach Angaben von Verteidigungsministerin Delphine Lorenzana und der Pressestelle von dem Präsident Rodrigo Duterti.
Es ist wahr, dass noch keine der Terrorgruppen die Verantwortung für den Terroranschlag übernommen hat. Die meisten Erwartungen richten sich jedoch an die im Land stationierte Abu Sayyaf-Gruppe. Das basiert auf Denken und Loyalität gegenüber der terroristischen IS-Organisation aus, weil er an vielen der extremistischen Angriffe in der Vergangenheit beteiligt war.
Der Angriff, der auf die Hauptkathedrale der Region abzielte, erfolgt weniger als eine Woche nach einem Referendum über die Selbstverwaltung der Muslime in den südlichen Philippinen. Welches einstimmig gebilligt wurden ist. Obwohldie Insel Solo gegen diese Trennung gestimmt hat, umgibt der Vorfall viele Fragen und Unklarheiten.
