Morgen… Abdelrahim Ali spricht vor dem französischen Paralment
Montag 21.Mai.2018 - 02:38
Abdelrahim Ali, Präsident des Zentrums für Nahost-Studien in Paris und Vorsitzender des Vorstands der "Al-Bawaba" -Stiftung, wird am Dienstag vor dem französischen Parlament über das Stadium nach dem „ISIS“ Terrorismus, die Gefahren der Finanzierung des Terrorismus in Richtung Europa und die Rolle der Muslimbruderschaft und ihrer internationalen Organisation in der Ebnung zu diesem Stadium, sprechen.
An dem Treffen nehmen auch Vertreter der nationalen Verteidigungs- und Sicherheitskomitees und der internationalen Beziehungen teil, darunter auch führende Journalisten und Experten im Bereich Terrorismus, darunter Roland Jacquard, Richard LaBevery, Ian Hamel, Georges Malbourno, Christian Chino und der französische Journalist Christian Malar.
Während des Treffens hält Abdulrahim Ali einen Vortrag über die Anfänge der terroristischen Organisationen seit den 1980er Jahren, seine Expansion von Afghanistan bis in den Nahen Osten, bis hin zu ISIS und seine Gefangenschaft in Irak und Syrien. Dann wird er übergehen zum Thema die IS Rückkehrer nach Europa und das Vorhaben zur Gründung von Organisationen auf Grundlage der Mutterorganisation in Europa.
Abdulrahim Ali warnt auch vor den Aktionen und Entscheidungen, die den verschiedenen Organisationen, insbesondere der Bruderschaft, Hamas, ISIS, Hisbollah und Al-Qaida wieder in Leben rufen wie z.B. die Entscheidung des US-Präsidenten Donald Trump,die US-Botschaft nach Jerusalem zu übertragen und eine Reihe französischer Intellektueller dazu aufforderte, einige Verse aus dem Heiligen Koran zu streichen.
Er warnte auch vor der Ernsthaftigkeit der europäischen Zusammenarbeit mit Organisationen wie der Muslimbruderschaft und Ländern wie Qatar und der Türkei, die den Terrorismus unterstützen, indem sie die Erde in diese satanischen Pflanzen einpflügen und bewässern, um zu wachsen und ihre Reichweite und ihren Einfluss auf dem Kontinent auszuweiten.
Des Weiteren warnt Abdelrahim Ali in seinem Vortrag davor, der Bruderschaft und ihrer internationalen Organisation zu erlauben, terroristische Organisationen in Europa zu gründen, wie der Bund der Islamischen Organisationen, die mehr als 500 Organisationen mit mehr als sechs Milliarden Euro umfasst.