?! Lieber Özil.. Lieber Gündogan.. Seid ihr Deutsche oder Türken
Der Besuch der deutschen Spieler Özil und Gündogan (beider türkischen Herkunft) sorgte für Wirbel und wurde von Fans der deutschen Nationalmannschaft und Fußballfanatikern abgelehnt. Die Hauptfrage, die sich diese Fans stellen lautete: Seid ihr Deutsche oder Türken? Sie kommen aus türkischen Familien, sind aber in Deutschland erzogen und aufgewachsen. Des Weiteren haben sie die deutscheStaatsbürgerschaft erhalten. Außerdem spielen sie in der deutschen Fußballnationalmannschaft und werden von denDeutschen als Vertreter ihres Bundesstaates an jedem Ort und zu jeder Zeit angesehen. Dies ist auf den Fußball Fanatismus zurückzuführen, um den sich jeder deutsche Fanatiker, der in diesem Land lebt, beneiden muss.
Es ist gewöhnlich oder üblich, dass die Deutschen zu ihrem Land und ihrer Nationalität sehr fanatisch sind. Wer aber die Liebe und den Respekt dieses Volkes genießt, vor allem wenn es um Fußball und die Nationalmannschaft geht, der kann von diesem Land nicht getrennt werden. Also hat das deutsche Volk die Herkunft dieser beiden Spieler vergessen und sich nur noch daran erinnert, dass sie ihr Heimatland repräsentieren. Daraus resultiert der Schock vieler deutscher Menschen in diesen beiden Spielern, den türkischen Präsidenten Erdogan zu besuchen.
Es war nicht nur der Fanatismus, der sie schockierte, sondern auch der türkische Präsident Erdogan, der diesen Schock verursachte. Es herrschte große Verwirrung um diesen Präsidenten, der unmenschliche Taten verübte, als er mehrere deutsche Journalisten verhaftete, die schuldlos verhaftet und eingesperrt wurden.
Gündogan gab sein persönliches Vereinstrikot als ein Souvenirgeschenk an den türkischen Präsidenten und schrieb darauf „mein Präsident“. Auch Özil überreichte Erdogan das Arsenaltrikot als Andenken.
Der deutsche Fußballverbandschef Reinhard Grindel reagierte sofort scharf auf die Spieler, die den türkischen Präsidenten Erdogan in London besuchten und sagte, dass er schnell mit den Spielern sprechen würde.
Der Reaktion von Bundeskanzlerin Angela Merkel war schnell und klar, dass sie mit dem Treffen unzufrieden war.
Zwei wichtige Fragen bleiben: